Gastbeitrag von Insa Janßen über unsere gemeinsame Englandreise

Sabine Scharnberg
20. Okt.
2 Min. Lesezeit

Heute dürfen wir einen besonderen Gast auf unserem Blog begrüssen: Insa von

inside_my_art.

Insa berichtet von ihren Gefühlen und Perspektiven unseres England-Trips. Freu' Dich auf einen spannenden Bericht.

Ähem, nebenbei .... ich mag ja sonne Floskeln nicht wie "gehe auf Ihre Web- oder Instaseite und lass' Dich überzeugen von tollen Bildern.... bla"

ABER

wenn Du inspiriende, energiegeladene, einzigartige, dokumentarische Fotos mit viel viel Herz anschauen möchtest, dann guck' mal doch auf ihre Seite. Unbedingt. Don't miss it.

Lasse ein Like da. Und im besten Fall einen Kommentar.

https://www.instagram.com/inside_my_art/

Insa:

'Eine unerwartete Reise'

Ähnlich wie Bilbo Beutlin im 'Kleinen Hobbit', kam ich auch zu einer unerwarteten Reise.

Zwar standen keine 13 Zwerge vor meiner Tür und in meiner Küche und nötigten mich zu einer Mission, dafür aber Sabine und das vor einem Pferdestall. Ok, es war auch keine gefährliche Mission, aber dafür eine absolut abenteuerliche und geheime Reise. Von Nötigen war auch keine Rede ;-), denn es sollte nach England, genauer Dartmoor und Exmoor gehen.

Auch Tage nach meiner Rückkehr bin ich wie verzaubert, denn nichts anderes kann

man sein, wenn man die kleinen Pferde in dieser Region besucht.

Es ist, als tauche man in eine andere Welt ein! Eine Welt, die aus einem Roman sein könnte. Die hügelige Landschaft, Steinmauern und Brücken, die aus einer längst vergangenen Zeit stammen. Grasland, Wald, Seen und Flüsschen laden zum Anhalten und Atmen ein und man versteht, dass die Natur die größte Künstlerin ist.

Für mich als Naturfotografin ein Paradies und als Krönung die Pferde, eben mitten

in jenem erwähnten Naturspektakel.

Die Zeit war als Locationcheck im Grunde viel zu kurz, denn es gibt mehr, als nur die Pferde und Natur! Da wird selbst ein Stadtbummel zu einem fotografischen Abenteuer. Architektur, Menschen, Seltsames und Schönes und auch hier, nein, keine Pferde.

Einfach mal fragen und fotografieren dürfen, ein nettes Gespräch führen und davon schweben. Das beschreibt es sicherlich am Besten, ich bin die ganze Zeit durch die Gegend 'geschwebt' vor so viel positiver Energie.

Es ist nicht nur eine tolle fotografische Reise, die ihr dann zusammen mit Sabine und Fabi machen könnt, es ist ein Erlebnis, dass einen beseelt und einen heilt und einen wieder das Gute glauben lässt.

PS: Ich könnte noch sehr viel mehr schreiben, von Pferdchen, die Parkplätze belagern, Schafen, die die Straßen blockieren, köstlichem Bier, Baumbärten und Farn, ich lasse dann lieber Bilder sprechen, dafür war ich ja schließlich dabei :-)